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Gemeinsame PM des PP Südosthessen und der Bundespolizeidirektion Flughafen Frankfurt am Main: - Unerlaubter Aufenthalt - Kolumbianer 24 Stunden nach Verkehrskontrolle abgeschoben

Frankfurt/Main (ots) - Ein 33-jähriger Kolumbianer ohne Aufenthaltserlaubnis konnte nur 24 Stunden nach seiner Festnahme im Rahmen einer Verkehrskontrolle in Offenbach vom Frankfurter Flughafen am vergangenen Samstag nach Kolumbien abgeschoben werden. Bei einer routinemäßigen Verkehrskontrolle auf der BAB 3 wurde der unerlaubt aufhältige Mann aus Kolumbien ohne Papiere angetroffen und von der Offenbacher Polizei in Gewahrsam genommen. Im weiteren Verlauf brachte eine Person den kolumbianischen Reisepass des Mannes bei der Polizeiwache vorbei. Hierbei wurde ersichtlich, dass der Betroffene zuletzt am 25. August 2021 nach Spanien eingereist ist und seit dem den Schengenraum nicht mehr verlassen hatte. Die weiteren Ermittlungen ergaben, dass der Kolumbianer bereits am 6. Februar 2020 durch die Bundespolizei am Frankfurter Flughafen festgenommen wurde, als er versuchte unerlaubt in das Bundesgebiet einzureisen. Durch schnelles und effektives Handeln in Zusammenarbeit mit dem zuständigen Regierungspräsidium Darmstadt konnte in guter Kooperation beteiligter Behörden noch am gleichen Wochenende die Rückführung des Mannes mit einem Flug gegen 15:40 Uhr nach Kolumbien vollzogen werden. Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Flughafen Frankfurt am Main Reza Ahmari Pressesprecher Telefon: +49 (0) 69 6800 10100 Mobil: +49 (0) 172 5679084 E-Mail: Reza.Ahmari@polizei.bund.de http://www.bundespolizei.de Original-Content von: Bundespolizeidirektion Flughafen Frankfurt am Main, übermittelt durch news aktuell

Quelle: Presseportal