Weitere Konzerte

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Original Hoch- und Deutschmeister aus Wien
Weitere Konzerte - 12.03.2022

Das traditionsreiche Orchester aus Wien kommt in die Bergstadt Oerlinghausen. Neben den Märschen aus der Kaiserzeit werden auch Stücke aus Operetten zu hören sein, welche von der jungen Sopranistin Anja Markwart vorgetragen werden. Erleben Sie den "Wiener Charme" bei einem außergewöhnlichen Konzert.

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Cornamusa - World of Pipe Rock and Irish Dance
Weitere Konzerte - 26.06.2021

CORNAMUSA - World of Pipe Rock and Irish Dance Das schottisch-irische Showhighlight setzt seine Erfolgsgeschichte fort Eine Deutschland-USA-Tour 2020 steht in der kommenden Saison im Fokus. Cornamusa –– jedes Konzert ein Erlebnis mit Herz und Seele, das Non-Stop-Unterhaltung bietet. Bei der letzten Tour war die Resonanz des Publikums mit seinen enthusiastischen Standing Ovations mehr als gewaltig. Ob in Deutschland, Schweiz, Frankreich, Holland oder Österreich- „World of Pipe Rock and Irish Dance“ entführt sein Publikum nun seit mehreren Jahren in die großartige Welt des irischen Stepptanzes, gepaart mit dem mystischen Spirit und Bagpipe-Klängen der schottischen Highlands. Ihre weltweit einmalige Verbindung von irischer Stepptanzkunst preisgekrönter Tänzer auf Weltklasseniveau mit einer 7-köpfigen Liveband, sprengt die Ketten des Standards ohne die Wurzeln der Tradition zu verlieren. So wie jedes Jahr, wurde auch für diese Tour die Show mit neuen Arrangements und Kompositionen in Szene gesetzt. Wenn ein Junggeselle eines Fischerdorfes entführt und als Sklave verkauft wird und er in einer Goldschmiede einen magischen Ring für seine Geliebte schmiedet, liegt die Spannung regelrecht zum Greifen in der Luft. Die Zuschauer werden mitgenommen auf eine Reise um die Legende des Gladdagh – Rings, welcher dem Entführten Kraft und Glück verlieh, um sich von der Sklaverei zu befreien. Die Sehnsucht nach seinem geliebten Mädchen in der Heimat ließ ihn nicht los und die Hoffnung, sie bald wieder in den Armen halten zu können, stärkte seinen Willen. Die atemberaubenden visuellen Eindrücke der High Class Licht- und Videoprojektionen und die ständig wechselnden Kostüme der Künstler sind nur ein Bruchteil der Sinnesgenüsse, die auf den Zuschauer einwirken. Mit dabei ist wieder Solotänzer und Choreograf Gyula Glaser, der bereits als dreifacher Europameister unter anderem am Off Broadway Repertory Theatre New York gastierte. Ebenso erfolgreich mit dabei als Partnerin im Choreografen-Duo ist Nicole Ohnesorge, die als Solotänzerin jahrelang bei internationalen Produktionen mitwirkte und neben vielen Meistertiteln unter anderen den 3. Platz bei der Weltmeisterschaft eroberte. Die Musiker des Ensembles sind bekleidet mit dem unverkennbaren Merkmal der Schotten, dem Kilt und sind in die Choreografie der Tänzer mit eingebunden. In ihrem Heimatland wurden sie mit dem Award als „Beste Liveband“ ausgezeichnet. Sie verzaubern das Publikum unter anderem mit ihren 5-stimmigen Satzgesängen. Mit dem Spiel auf den Dudelsäcken, Akkordeon, Geige, Gitarren, Bass, Bodhran, Irish Whistle und Keyboard entführen ihr Publikum auf eine Reise durch die fantasievolle Welt der Kelten, Druiden, Schotten und Iren. Die Songs zur Show komponieren und arrangieren Cornamusa überwiegend selbst und haben bereits 5 Alben weltweit veröffentlicht. Bekannte Welthits, wie z.B. "Whiskey in the Jar", „Loch Lomond" oder "Feet of Flames" sind mit neuen Arrangements versehen und werden zusammen mit den Stepptänzern perfekt in Szene gesetzt. Wenn der Vorhang sich öffnet und das neue Design im Lichte erstrahlt; wenn der glasklare Sound von Gesang, Stepp und Instrumentenvielfalt aufeinandertreffen; wenn sogar jeder einzelne Steppschuh mit einem Mikrofon ausgestattet ist und sich alles zu einem unverkennbaren Klangerlebnis entwickelt, dann weiß man, Cornamusa ist wieder auf Tour.

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Björn Casapietra: Hallelujah - Die schönsten Himmelslieder
Weitere Konzerte - 06.06.2022

BJÖRN CASAPIETRA Hallelujah - Die schönsten Himmelslieder Wegen des großen Erfolges nun auch 2020 Nach der im Vorjahr begeistert aufgenommenen Premiere seiner neuen „Hallelujah”-Tour bringt Björn Casapietra nun eine Fortsetzung seiner schönsten Himmelslieder. Nicht zuletzt der sensationelle Erfolg der großen Jubiläumskonzerte seiner zehnten Weihnachtstournee, die Casapietra zusammen mit seinem Publikum in ausverkauften Kirchen und Theatern u.a. in Leipzig, Görlitz, Stendal, Potsdam und Berlin feierte, lässt auch 2020 wieder ein rappelvolles Haus und stehende Ovationen erwarten. Die Presse titelte: „Ein Konzert, das die Herzen des Publikums berührte.” Der Sänger ist seinem Motto über die Jahre stets treu geblieben: Musik muss Herz und Seele berühren sowie Hoffnung und Zuversicht unter die Menschen bringen, besonders in unruhigen Zeiten. Welche Lieder vermögen dies besser, als vertonte Gebete - seit nunmehr 20 Jahren sind sie Teil von Casapietras Charterfolgen. Was mit einem traumhaften „Amazing Grace” begann, gipfelt auf seinem aktuellen Studioalbum in Leonard Cohens „Hallelujah”, einem ergreifenden Himmelslied sondersgleichen, dessen Casapietrasche Interpretation einem den Atem nimmt. Die Lieder des Himmels sollen Casapietras Publikum im Inneren berühren. „In beseeltem Vortrag erreichte er das begeisterte Publikum mit seiner leidenschaftlichen, einfühlsamen Art.”, so beschrieb kürzlich das Meininger Tageblatt eines seiner Konzerte. Die Neue Osnabrücker Zeitung lobte seine „... fesselnde Intensität, die ebenso zart wie eindringlich jeder Silbe nachspürt.” Der Vollblutmusiker überzeugt nicht nur seit Jahren mit seiner musikalischen Darbietung, vielmehr spannt Björn Casapietra mit seiner gefühlvollen Stimme und seinem speziellen Humor, einen eindrucksvollen Bogen von der klassisch-geistlichen bis zur weltlichen Musik, und belegt so auf eindrucksvolle Weise, dass es keinen Widerspruch zwischen Anspruch und Unterhaltung gibt. Casapietra wäre nicht Casapietra, wenn er nicht immer etwas Neues bieten würde; so begleitet ihn bei ausgewählten Konzerten seine elfjährige Tochter Stella, mit der er im Duett Schuberts „Ave Maria”, die Vertonung eines der bewegendsten Gedichte der Neuzeit, Bonhoeffers „Von guten Mächten wunderbar geborgen” und erstmals die Hymne des freien Europas, die „Ode an die Freude” singen wird. In wunderschönen Kirchen und ausgesuchten Sälen umfasst sein Repertoire neben geistlichen Liedern wie „Panis Angelicus”, Mozarts „Ave Verum”, Bach-Gounods berühmtes „Ave Maria” sowie schmelzende Klassiker der Musikgeschichte wie Franz Schuberts „Mille cherubini in coro” als auch das weltberühmte „You Raise Me Up”. Aber auch der Sensationserfolg „Gabriellas Song” aus dem mehrfach ausgezeichneten Kinofilm „Wie im Himmel” und das traumhafte „Guten Abend, gut‘ Nacht” von Johannes Brahms stehen auf Casapietras Plan für einen unvergesslichen Konzertabend. Hohe Musikalität, das außergewöhnlich baritonal warme Timbre seiner Stimme sowie seine stimmtechnische und stilistische Souveränität sprechen für sich. Jiddische Wiegenlieder, italienische geistliche Gesänge sowie keltische Gebete an die Natur - egal was Casapietra singt, das Publikum dankt es ihm mit seit Jahren oft ausverkauften Konzerten. Lassen Sie sich von Björn Casapietra entführen in eine Welt voller Harmonie, lehnen Sie sich zurück und genießen Sie, singen Sie mit und klatschen Sie! Lassen Sie sich verzaubern von einem musikalischen Abend an einem ganz besonderen Ort. Casapietras seit Jahren von Publikum und Presse hoch gelobter Pianist ist auch diesmal wieder Peter Forster, der den Startenor ausdrucksstark und einfühlsam begleitet. Hallelujah - ein Konzerterlebnis wie ein Statement für Liebe, Hoffnung und die Zuversicht, all die schönen Dinge auf der Welt erleben zu dürfen. Ganz unmittelbar erreicht Casapietra seine Zuhörer mit einer klaren Botschaft gegen Hass und Intolleranz hin zu den wahren Werten, von denen sie zeugen, seine ganz speziellen Himmelslieder, und gewinnt damit die Herzen der Menschen, und zwar nachhaltig. „Ich möchte spüren, dass meine Musik die Menschen berührt, verzaubert, mitreißt und ich es schaffe, ihre Herzen für einen Abend zum Glühen zu bringen, so dass die Sterne am Nachthimmel heller leuchten, wenn das Publikum nach Hause geht!“, das ist es, was Björn Casapietra antreibt.

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Alexander Scheer | Andreas Dresen & Band
Weitere Konzerte - 29.01.2022

„GUNDERMANN“, die Regiearbeit von Andreas Dresen wurde zum Arthouse-Hit des Jahres 2018 und mit 6 LOLAs, dem Deutschen Filmpreis, dekoriert. Ein Film, der von den Medien durchgängig bejubelt wurde, zuerst aber einer, welcher tief berührt, mit einem Soundtrack, der unter die Haut geht. Als Hauptdarsteller wurde Alexander Scheer dafür mit den Bayrischen Filmpreis 2019 und der LOLA ausgezeichnet. Als ein selbst umtriebiger Sänger und Musiker erhielt er für die Filmsongs den Preis der Deutschen Schallplattenkritik und, ganz nebenbei, einen Platz unter den Top 20 der Deutschen Albumcharts. Scheer, der schon als Keith Richards in „Das wilde Leben“ faszinierte und aktuell als David Bowie am Schauspielhaus Hamburg begeistert, saugt sich tief in den Kosmos und die Songs von Gerhard Gundermann ein. Er lotet sie aus, entfaltet eine fast magische Intensität „mit allem, was er hat“ und gibt sie geballt zurück. Zur Filmpremiere gab es einige umjubelte Konzerte, teilweise vor tausenden Zuschauern, der eigens dafür gegründeten Band um Alexander Scheer & Andreas Dresen. 2019 folgte die „Zweitbester Sommer – Tour“, die die Band gemeinsam mit einem rasant wachsenden Publikumszuspruch ziemlich oft zu einem Konzertereignis machte. Noch ein Grund mehr, dort nicht stehen zu bleiben, sondern weiter (auf Tour) zu gehen. Besetzung Andreas Dresen: Gesang, Gitarre Alexander Scheer: Gesang, Gitarre, Mundharmonika Jürgen Ehle: E-Gitarre, Gesang Jens Quandt: Keyboards, Gesang Harry Rosswog: Bass Nicolai Ziel: Schlagzeug

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Jo Carley And The Old Dry Skulls
Weitere Konzerte - 19.03.2022

Jo Carley und The Old Dry Skulls kombinieren die Voodoo-Rhythmen von Ska, Calypso und Blues der 1930er Jahre mit altem, zeitgemäßem Varieté-Kabarett. Musik, die Menschen dazu bringt, ihre Knochen zu schütteln! Die dem Subversiven gewidmete Welt von Jo Carley und den alten trockenen Schädeln ist dunkel, belebt und ungewöhnlich. Der Versuch, das Publikum zu amüsieren und in eine Unterwelt voller Wunder, Makaber und Phantasie zu locken, kombiniert Elemente von Vaudeville, Skiffle, frühen Horrorfilmen, frühen Ska, Calypso, alten Zeiten und Blues. Dieses Trio spielt eine einzigartige Mischung aus Musik des frühen 20. Jahrhunderts und dunklem Kabarett. Die treibende Kraft ist Tims Ein-Mann-Band-Setup mit Kick-Drum, Hi-Hat und Gitarre, während Jo's Vocal Delivery wie der Anführer von Satans eigenem Gospel-Chor klingt. Dies wird noch betörender, als sie von Geige zu Mandoline zu Waschbrett wechselt. Sie werden von James Le Huray am Kontrabass und Banjo begleitet. Das im Mai 2017 erschienene Debütalbum "Them Old Bones" wurde im SPACE EKO EAST Studio in Ost-London aufgenommen und von Alex McGowan (Tiger Lillies, Urban Voodoo Machine, Wilko Johnson, Sohn von Dave, Jim Jones) produziert. Warum also das Album "Them Old Bones"? Es liegt daran, dass die Songs alt klingen, vielleicht waren sie schon immer da und haben nur darauf gewartet, ausgegraben und von den richtigen verrückten Musikern gespielt zu werden. Es sind die Knochen der musikalischen Vorfahren der Band, aber mit einer modernen Atmosphäre und einer punkigen Note. Das Album handelt von Revenge, Witchcraft, Road Trips, Bad Omens, The Occult, Ancient Spells, Hardship, Protest, Dancing und einer guten Zeit auf dem Weg. Jo Carley & the Old Dry Skulls, eine Band, die lebt, um aufzutreten, tourten ausgiebig durch Großbritannien und ganz Europa bei einigen der besten Festivals und Clubs der Rennstrecke. Wie hat das alles angefangen? Sie haben sich vor vielen Monden kennengelernt, als sich Tims Band bei einem Auftritt in London Jo's Schlagzeug geliehen hat. Es war in den 90ern und sie spielten beide in getrennten Bands und waren in den Underground Metal und Punkszenen involviert. Jahre später entdeckte Jo die Musik von Bill Monroe und Alison Krauss und begann, Mandoline und Geige zu spielen. Sie rekrutierte Ehemann Tim als ihren Songwriting-Partner mit der Absicht, eine Bluegrass / Country / Roots-Band zu gründen, aber der Teufel hatte andere Ideen und so wurde 2014 „Jo Carley und die alten trockenen Schädel“ geboren. Das letzte Wort geht an Jo Carley selbst: "Wir schreiben die Musik, die wir selbst hören wollen".

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The Cavern Beatles - Sommer Open Air
Weitere Konzerte - 15.07.2021

THE CAVERN BEATLES - die besten Beatles seit den Beatles - kehren endlich wieder nach Deutschland, wo Besucher in Genuss ihrer absolut realistischen Konzerte kamen. Wie durch eine Zeitmaschine werden die Zuschauer (aller Altersklassen) in die 60er Jahre zurück versetzt. Und es scheint so, als wenn sie nicht so schnell wieder in die Gegenwart zurückkehren möchten. Ein über zweistündiges Power-Konzert mit authentischer Technik, Instrumenten und Kostümen und ohne jeglichem „Schnick-Schnack“ sind die besten Beweise dafür! Erstklassige “Tribute Bands” versuchen nicht nur so wie ihre bekannten Vorbilder auszusehen und zu klingen, sondern schaffen es, das wahre Wesen der Künstler und die Stimmung der Zeit zu erfassen und dem Zuschauer zu vermitteln.

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